Cosima

Szenisch-Musikalisches Spektakel

Uraufführung am 28. April 2007 Staatstheater Braunschweig und 5. Mai 2007 Theater Altenburg-Gera
Libretto: Siegfried Matthus
Inszenierung: Martin Schüler

Personen

Dame mit dem Schleier die gealterte Cosima (Sopran) / Friedrich Nietzsche (Bariton) 

Prof. Otto Binswanger (Baß)

Cosima (Sopran) / Friedrich ein junger Philosoph (Tenor) 

König Ludwig II. (Counter-Alt – oder Bariton) / Hans von Bülow (Bariton)

Chor

Orchester

3 Flöten (2. auch Altflöte in G, 3. Auch Piccolo), 2 Oboen, Englisch Horn, 2 Klarinetten in B, Bassklarinette in B, 3 Fagotte (3. auch Kontrafagott),

4 Hörner in F, 3 Trompeten in B, 3 Posaunen, Tuba,

Pauken,

Schlagzeug: ( 4 Spieler) (div. Becken, kleine Trommel, große Trommel, 6 Bongos, 6 Tomtoms, Tamburin, Maracas, Tempelblocks, Cowbells, Peitsche, Xylophon, Tamtam)

Celesta, Harfe

Streicher

Harry Kupfer hatte die Idee einer Oper über Cosima Wagner, die er für eine der bedeutendsten Frauen des 19. Jahrhunderts hielt. Bei der Beschäftigung mit Cosima Wagner tendiert rückt die Persönlichkeit von Friedrich Nietzsche immer mehr ins Zentrum. Schließlich vereinigt sich die Nietz’sche Besessenheit und der schillernde Pragmatismus der Cosima zu einer ambivalenten theatralisch-spannenden Melange: „Es ist immer etwas Liebe im Wahnsinn – es ist aber auch immer etwas Wahnsinn in der Liebe.“

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„Es ist immer etwas Liebe im Wahnsinn – es ist aber auch immer etwas Wahnsinn in der Liebe.“

Friedrich Nietzsche